Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als ich auf sie traf.
Sie war seltsam und irgendwie eigenartig.
Sie hörte weder auf meinen Vater noch auf meiner Mutter.
Sie machte einfach das, auf was sie Lust hatte.
Ich weiß bis heute nicht so ganz, warum.
Diese Geschichte geht um einen jungen Mann, der vor 10 Jahren seine Eltern bei einem schrecklichen Unfall verloren hat, der angeblich seine Schuld war.
Dies sagten alle zu ihm, sodass er in Laufe der Zeit es glaubte und die Hoffnung zum Leben verloren hatte.
Eine Erleichterung, die Sharrkan sich beim besten Willen nicht erklären konnte, durchströmte ihn vom Haaransatz bis in die Zehenspitzen. Mit einer aufsässigen Yamraiha konnte er so viel einfacher umgehen als mit einer weinenden. (Auszug)
Ein entnervtes Seufzen drang aus Ja'fars Kehle, als seine Rufe abermals ignoriert wurden. "Aber, aber Ja'far. Sei doch nicht so streng mit ihr.", erklang die Stimme von Sinbad neben ihm, als sich sogleich eine starke Hand auf seine Schulter legte. Kopfsch
Als Kogyoku sich zum ersten Mal verliebte, verliebte sie sich in jemanden, der außerhalb ihrer Reichweite lag und sie wusste unbewusst, dass dies niemals möglich sein konnte.
Und doch verliebte sie sich in ihn.
Er hieß Sindbad und er war viel älter als sie.
»Honoka. Wo warst du denn schon wieder?«, wollte Hakuryuu wissen, der ihr gefährlich nah kam. Die Rothaarige schluckte schwer und hoffte, dass sie kein Ärger bekam, weil sie heimlich den Palast verlassen hatte.
»Judar?«, fragte die 8 Jährige und kniete sich neben den Schwarzhaarigen hin. »Haben sie dir weh getan?«, wollte das Rothaarige Mädchen wissen und nahm sein Gesicht in ihre kleinen Hände. »Judar! Antworte mir endlich!«, verlangte Shiemi. Ihre Grünen Augen trafen auf seine.
»Judar.« Die Lilahaarige strich ihn über die trainierte Brust und konnte nicht widerstehen, ihre Hände weiter nach unten wandern zu lassen. Kurz vor seinem Hosenbund machte sie halt. »Das ganze kann nicht mehr so weitergehen. Ich meine zwischen uns.
Leise tapste der Magi in die Richtung von Sinbads Gemach. Er konnte nicht anders und es war ein Wunder, dass ihn keiner der anderen bemerkt hatte. Immerhin war er ein Feind und zudem war es nicht immer leicht, das Schutzschild zu durchbrechen, das Sindria umgab.
[Akt 1; P12 => 1. Nacht bis ??? | Akt 2 => ??? bis ???] Spoiler Warnung! Diese Geschichte enthält einige Szenen aus dem Manga. Falls ihr es noch nicht kennt und das Manga selber Lesen wollt, solltet ihr diese nicht lesen.
Es waren Fünf Jahre Vergangen seit jenem Tag in der Gruft als Hakuryuu starb und sein Leichnam sowie auch Judal verschwunden waren.
Jedoch glaubte ich nicht das er Tot war denn ein Jahr später war ich der Meinung gewesen das ich ihn gesehen hatte.
Außer
Vielleicht sollte er nur ein ganz [...] kurzes Schläfchen halten? [...] Bestimmt hätte niemand etwas dagegen einzuwenden… RUMMS! Papierbögen segelten vom Tisch und Tinte spritzte, als er mit der Stirn auf die Holzplatte krachte.
Mein Herz schlug so schnell in meiner Brust das ich das Gefühl hatte es würde gleich zerspringen.
Wieso nur musste ich so nervös sein?
Mein Blick glitt wieder zu ihm.
Sollte ich es wirklich tun?
Sollte ich ihm wirklich gestehen was in mir vor
Off: "Damit willst du durch die Fiktiven Welten reisen?"
Kautz: "Ja sicher, es ist bequem, geht schnell und ist leicht zu parken."
Off:" DAS IST DEIN BADEMANTEL!!!"
Es überraschte Hakutoku maßlos, als er zum ersten Mal den hasserfüllten Blick seiner Frau Gyokuen sah.
Es war nicht das erste Mal, dass seine Frau etwas oder jemanden hasste, aber normalerweise sah sie dabei noch immer ruhig und freundlich aus.
Seufzend saß ich da. Den Gesprächen der Erwachsenen Folgte ich schon gar nicht mehr. Was ging es mich auch an, immerhin war ich doch nur der 4. In der Thronfolge und dazu nicht einmal ein leiblicher Sohn des Kaisers.
Nicht jedem ist eine Ruhige und Schöne Kindheit vergönnt. Mit einer Liebevollen Mutter einem Stolzen und Führsorglichen Vater und Geschwistern die immer für einen da sind.
Meine Familie war ein Paradebeispiel für alles unnormale und darunter litt natürli
Zwei Jahre lang schon verdrehte ihm ein gewisser Junge mit blonden Haaren den Kopf und er würde alles, wirklich alles für ihn tun. Nur konnte er ihm das schlecht sagen, ohne sich zu blamieren. Außerdem schwirrten immerzu dieses Mädchen und der andere Jung