Mitten in tiefer Nacht schaut ein Junge von hübschem Aussehen und graziler Statur von sich herab und späht mit freudigem Leuchten in seinen Augen auf das farbenprächtige Schauspiel der Blüten vor seinen Füßen. Das Beet voll von wunderschönen Rosen breitet
Das Wesen ist nicht allein. Die ganze Welt verwandelt sich in eine Szenerie aus Ruinen, Flammen, Rauch und Geschrei, umhüllt vom Schleier des Albtraumes aus dem es kein Erwachen gibt. Die Menschheit stirbt und
Der Wind weht unablässig durch die Gassen der Stadt. Eine namenlose Stadt unter vielen mit dem für die Zeit üblichen Barockstil und einem Hauch der vergangenen Gotik durchzogen.