„Max..... MAX hörst du mich? Bitte wach auf, wir sind in Sicherheit! Max....BITTE!“ der Schleier vor meinen Augen lichtet sich. Ich bin diesem Alptraum entkommen und spüre den Regen der kalt und peitschend gegen mich geschleudert wird. „Chloe“krächtze ich „es war so furchtbar.
EINE WANNE VOLLER LUST
Sie betrat gerade die Wohnung und lies die Schlüssel in eine Schüssel neben der Tür fallen. Die Arbeit war sehr anstrengend und chaotisch gewesen.
Menschen treten in das Leben,
viele nehmen, manche geben.
Du gibst mir viel, bist mir so nah,
unsre Freundschaft ist so wunderbar.
Du stärkst mich,bist für mich da,
durch dich, sehe ich wieder kla´.
Teilst deine Freude mit mir,
genieße jede Sekunde mit dir.
Diese Geschichte widme ich David,zum Dank für die Idee!
Mein Name ist Alexander. Ich bin ein 19 Jähriger Schüler und berichte euch nun, warum Internate echt cool sein können.
Es war ein heißer Sommertag als ich das erste Mal das Tor meiner neuen Schule durchqueren musste.
Es war ein eisiger Novembermorgen, als die Blonde Cindy in das Flugzeug stieg. Im Arm einen übergroßen Teddy, mit einem Herz auf der Brust. Das Fell schmiegte sich kuschelig an ihren Arm.
Wie jeden Samstag betrat ich das Fitnessstudio um halb neun, doch irgendetwas war dieses Mal anders. Es lag etwas in der Luft, dass ich nicht deuten konnte. Nachdem ich mich umgezogen hatte fing ich an mich aufzuwärmen. Das war mir immer sehr wichtig beim Sport.
Licht,Musik,Rausch und Rauch,
die Bässe dröhnen in meinem Bauch.
Der Rhythmus fließt durch die Beine,
schlechte Gedanken hab ich keine.
Ich fühle mich rundherum wohl,
überall rieche ich eine Spur Alkohol.
Was ist Realität,
die Basis allen Seins?
Gibt es nur eine,
oder viele wie Tropfen am Meer?
Die Liebe, eine Ansammlung an Hormonen,
oder doch ein tieferes Wesen,
nur körperliches Begehren,
oder eine Seelenbindung?
Was bringt das Unendliche,
ist es alles zusammen?
Und
Sie gab ihrem schwarzen Hengst die Sporen, schnell wie der Wind ritt Renée durch den dichten Wald. Der Wind zerrte an ihrem schwarzen Haar, nur noch ein paar Meter und sie war vor ihren Verfolgern außer Sichtweite.
Warum blickst du in den Abgrund hinab,
warum zeige ich ihn dir,
es hätte beinahe geklappt
doch ich behielt es nicht bei mir.
Ich zeige dir meine dunklen Tiefen,
ich bin erfüllt von Scham,
dunkle Gestalten nach mir riefen,
bitte nimm mich in den Arm.
Oh verhasste Dunkelheit,
du hast mich wieder,
machst dich in mir breit,
singst mir deine Lieder.
Die Liebe hat mich abermals verraten,
Leid und Schmerz ist nun mein Lohn,
bin nicht mehr im Rosengarten,
bin in einer Wüste nur aus Hohn.
Ich laufe durch eine graue Wüste aus Asphalt,
es ist dunkel, mir ist kalt.
Grüne Streifen blinzeln mir ironisch entgegen,
es ist einsam, das Stadtleben.
Ich sehe dunkle Grimassen überall,
das ist nicht mehr mein Fall.
Ich lausche deiner Geschichte,blicke in dein Gesicht
höre von vergangenem Leiden, sehen kann ich es nicht.
Spüre wie ein Schmerz, mein eigen Herz sachte streift,
eine Schar dunkler Gedanken in meinem Kopf heran reift.
Dich zu spüren will mir nicht gelingen,
kann und will es nicht erzwingen.
Ein scheuer Blick, ein sanfter Hauch,
das alles reicht mir nicht mehr aus.
Meine Hände wollen dich umschlingen,
dir das Lied der Liebe singen.
Paul geht durch den Mauerpark. Wegen der Wärme trägt er kein Oberteil. Er hört Musik und isst Chips. Er läuft auf einem gepflasterten Weg. Links und rechts von ihm befinden sich Mülltonnen und Wiesen. Es ist ein klarer, sonniger Tag, deshalb sind auch viele Menschen unterwegs.
Zwei Flügel habe ich gesehen,
jetzt kann ich die Welt nicht mehr verstehen.
Sie nahmen mich gefangen,
um meine Sinne musst ich bangen.
Es ist, als könnt ich selber schweben,
und beginne erst zu leben.
Nur ein Tropfen des verbotenen Weins
meine Lippen hat benetzt.
Ein anderer Blick meines Seins,
in eine Art von Traum versetzt.
Süß der Geschmack sich verteilt,
der Verstand von dannen eilt.
Wild wir uns im Tanze drehen,
ich sehe nur noch dich.
Ein Schrei,
keiner kann ihn hören.
Eine Träne,
niemand erblickt sie.
Es ist dunkel,
ich kann nichts sehen.
Versuche mich zu bewegen,
eck überall an.
Bin eingeschränkt,
in eisernen Fesseln.
Ich höre Stimmen,
sie wollen mir helfen.
Kein Wort in keiner Sprache kann beschreiben wie besonders du für mich bist.
Kein Regenbogen und nicht alle Naturwunder spiegeln deine Schönheit wieder.
Kein Lied und keine Melodie können ausdrücken was ich für dich empfinde.
Eine neue, gute Nachricht,
doch was heißt sie für mich?
Eine Hälfte meines Herzens zerbricht,
die andere freut sich für dich.
Mein Herz gehört dir,
deine Freude sehe ich dir an.
Das Leiden liegt nun bei mir,
ich komme an dich einfach nicht heran.
Tiefe Dunkelheit, nur ein kleines Licht.
Ich sehe es, doch ich verdiene es nicht.
Ich bin gefangen, der Schlüssel zum Greifen nah,
konnte ihn nicht holen, obwohl ich ihn auch sah.
Das Ding habe ich hingekliert,nachdem einer der wunderbarsten Menschen,den ich bis Dato zu meinen Freunden zählen durfte, mit mir brach und den Kontakt zu mir plötzlich abbrach. Ich war sehr deprimiert deswegen,vielleicht merkt man es ja ein bisschen.
Warum ich dich so mag,
glaub mir ich weiß es nicht,
ich spreche wahr in dein Gesicht,
wenn ich sag ich möchte verlassen dich nicht.
Will mit dir durch die Straßen gehen,
und alle sollen sehen.
Das wir uns mögen, gut verstehn,
und gemeinsam unsere Wege gehen.