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Gemeinsam Lieben lernen

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Zeit zu Zweit

Kapitel 18

Zeit zu Zweit

 

 

Die Truppe kehrte zurück nach Konoha. Für Sakura war es eine Reise, die ereignisreicher nicht hätte sein können. Oft dachte sie an die Nacht mit Sasuke zurück. Ungläubig, dass sie tatsächlich miteinander geschlafen hatten. Doch eben das war passiert. Ihr wurde allmählich bewusst wie vertraut und intim das Band zwischen ihnen mittlerweile war. Und so entspannt wie der Ausgang dieser Mission war, so plötzlich kamen alle wieder in den Alltag und in das Geschehen von Konoha hinein.

Der Frühling hielt in Konoha langsam Einzug und belebte sämtliche Natur. Das Treiben und Leben im Dorf schien von Tag zu Tag hektischer und auch die Missionen nahmen zu. Team 7 kam nur in besonderen Missionen zum Einsatz, doch Kakashi setzte jeden seiner Schüler für gezielte Aufgaben ein. Sakura fand in die Räume des Hospitals zurück. Sasuke und Naruto hingegen, leiteten Teams außerhalb des Dorfes, die nicht selten von Sakura in ihrer Funktion als Iryounin begleitet wurden.

 

Sasuke und Naruto waren bereits auf dem nach Hause Weg.

„Oh man, bin ich froh wenn wir endlich zu Hause sind.“, seufzte Naruto und hob die Arme hinter seinen Kopf.

Sasuke nickte stumm. Er wusste, dass Naruto unbedingt zu Hinata wollte. Erst kurz vor der Mission hatten die Beiden endlich zueinander gefunden und kurz darauf mussten sie direkt mehrere Wochen ohne einander auskommen. Es würde befreiend sein, nicht mehr ständig ihren Namen zu hören.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stupste Naruto Sasuke an. „Und? Meinst du es wird ein heißes Wiedersehen?“, Naruto wackelte vielsagend mit den Augenbrauen.

Und obwohl Sasuke sich stets um eine ausdruckslose Miene bemühte, so ließ ihn der Gedanke schmunzeln. Ja, er musste zugeben, dass er sich auf die hübsche Ärztin mit dem rosafarbenen Haar freute. Das sie miteinander schliefen, war eine Nebensache die er, trotz anfänglicher Unsicherheiten, sehr genoss.

 

Die Tore von Konoha kamen mit jedem Schritt näher. Und wie nach jeder beendeten Mission, wartete Sakura bereits auf ihre Ankunft. Freudig lächelnd winkte sie ihren beiden Teamkameraden zu.

Unerwartet erleichternd war es, das Grün von Sakuras Augen endlich wieder zu erblicken. Mit einem unruhigen Gefühl in der Magengegend kam Sasuke auf sie zu. Ohne ein Wort zu verlieren, fiel Sakura ihm bereits in die Arme und drückte ihn fest an sich.

„Du hast mir gefehlt.“, nuschelte sie in den Stoff seines Umhangs.

Sasuke schwieg und zog sie näher an sich ran.

„Hey ich bin auch noch da!“, warf Naruto ein.

Sakura ließ von Sasuke ab und wischte sich kurz über die Augen, bevor sie Naruto anlächelte.

„Schon gut.“, entschuldigte sie sich. „Wie geht’s euch? Habt ihr alles erledigen können?“

Naruto verschränkte die Arme hinter dem Kopf und grinste breit.

„Na aber hallo.“, bestätigte er. „Eh sag mal, Sakura-chan, weißt du zufällig wo ich Hinata finde?“

Sakura kicherte. „Zufällig hab ich heute mit Kakashi darüber geredet.“

Sie zwinkerte Naruto zu. „Aber aktuell ist sie nicht im Dorf. Sie sichert zusammen mit Kiba und Shino das Grenzgebiet.“

Ein wenig deprimiert ließ Naruto die Schultern hängen. Er hätte sich über einen Empfang wie bei Sasuke und Sakura gefreut.

„Ich soll dir aber sagen, du sollst dir keine Sorgen machen. Sobald sie zurück ist, kommt sie zu dir.“

Augenblicklich hob sich die Stimmung bei Naruto wieder und das breite Grinsen kehrte zurück.

„Ok, was sollen wir dann heute machen?“

Ein lautes Seufzen entfuhr Sasuke während Sakura seine Hand ergriff.

„Weißt du, Naruto.“, begann Sakura. „Wir haben uns jetzt so lange nicht gesehen, da hatte ich gehofft…“

Narutos Augen verengten sich zu Schlitzen.

„… naja, dass Sasuke-kun und ich etwas Zeit für uns alleine hätten.“, Sakura wendete verlegen den Blick ab.

Schweigen. Erst nach ewigen Sekunden begann Naruto erneut zu grinsen.

„Hey, aber klar doch. Tobt euch ruhig aus.“, sagte er zweideutig. „Ich werd‘ mal sehen was Shikamaru so treibt.“

Sakura umarmte Naruto liebevoll, bevor sie sich von dem quirligen Blondschopf verabschiedeten und Richtung nach Hause liefen.

„Ich war heute morgen nochmal bei dir zu Hause.“, begann Sakura beiläufig. „Ich hab die Wohnung gelüftet und dein Bett frisch bezogen.“

Sasuke drückte ihre Hand ein wenig fester. Derartige Gesten hatte er gar nicht von ihr erwartet und doch war es ein schönes Gefühl, nach Hause zu kommen, wenn jemand auf einen wartete.

„Deine Haare sind länger geworden.“, stellte Sakura fest und riss Sasuke aus seinen Gedanken. Sie schenkte ihm ein liebevolles Lächeln. Im selben Moment erkannte sie aber auch die Unsicherheit in seinen Augen. Konnte es sein das-? Sakuras Lächeln wurde sanfter.

„Es steht dir.“, ergänzte sie knapp.

Sasukes Mundwinkel hoben sich.

 

Zu Hause angekommen verschwand der junge Uchiha erst im Badezimmer. Auch wenn er ein sehr praktisch veranlagter Mensch war, so war die erste Dusche in den vertrauten vier Wänden immer der Punkt, an dem er entspannte und alles um sich herum ausblendete.

Er lehnte die Stirn gegen die kalten Fliesen und schloss die Augen. Die Anspannung der letzten Tage verflüchtigte sich. Auch wenn Sasuke physisch kaum auf seinen Missionen gefordert wurde, war die Verantwortung die er gegenüber seinem Team hatte, eine neue Herausforderung. Ein leises Seufzen entkam seinen Lippen mit geschlossenen Augen genoss er das warme Wasser das auf ihn herunterregnete.

 

Gemütlich auf dem Bauch liegend, schmökerte Sakura in einem der Bücher, welche sie bei Sasuke im Regal fand. Es schien älter zu sein. Der Einband war abgegriffen und einzelne Seiten hatten Knicke. Sakura schmunzelte während sie das Buch durchblätterte. Es schienen einfache Grundlagen zur Handhabe mit Shinobi Werkzeug zu sein. Sie entdeckte bei jedem einzelnen Bild Notizen die Sasuke wohl vor einigen Jahren ergänzte. Mühevoll schien er sich seine eigene Technik erarbeitet zu haben. Aber wen wunderte es? Sasuke glänzte bereits in der Akademie mit ausgezeichneten Noten. Der Umgang mit Shuriken, Kunai etc. war da keine Ausnahme.

„Was liest du da?“

Erschrocken fuhr Sakura zusammen und wie aus Reflex schlug sie das Buch zu.

„Ach du bist’s nur.“, sagte Sakura erleichtert.

Verwundert blickte ihr Sasuke entgegen. „Hast du jemand anderes erwartet?“

Sakura kicherte. „Nein, ich war nur so vertieft…“

Sasuke schaute zu dem Buch und grinste schelmisch.

 „Falls du Nachhilfe im Umgang mit Waffen brauchst, kannst du mich auch einfach fragen.“

Gespielt beleidigt klopfte Sakura mit dem Einband gegen Sasukes Hüfte.

„Nein, Danke. Ich kriege das auch sehr gut alleine hin.“, entgegnete sie und streckte Sasuke die Zunge entgegen.

Mit einer kraftvollen Bewegung schüttelte Sasuke seinen Kopf und kühle Wassertropfen spritzen Sakura entgegen. Noch bevor sie sich davor schützen konnte packte Sasuke ihre Handgelenke und zog sie zu sich.

Sanft senkte er sich herab und küsste sie schließlich.

 

Das Zwitschern von Vögeln drang an Sakuras Ohren und weckte sie sanft aus dem Schlaf. Verschlafen wischte sie den Schlafsand aus den Augen und blinzelte in den Morgen hinein.

„Lange genug geschlafen?“, fragte eine raue Stimme.

Desorientiert ließ Sakura den Blick durch den Raum schweifen und erkannte Sasuke, der sich über den Schreibtischstuhl lehnte.

„Morgen.“, entgegnete sie verschlafen und lächelte ihm entspannt entgegen. Sie ließ sich zurück ins Kissen fallen und starrte für einen kleinen Moment die Zimmerdecke an, bevor sie sich umdrehte und den Mann am Schreibtisch detailliert musterte. Die schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht und verdeckten sein linkes Auge vollständig. Sein Oberkörper wirkte in dem gedämpften Licht, dass durch die Vorhänge kam, makellos. Die schwarze Jogginghose die er sich übergezogen hatte, saß nur knapp über seine Hüfte. Sakura biss sich auf die Unterlippe. Er sah wie immer unwiderstehlich gut aus.

Seufzend schlug Sasuke die Mappe auf seinem Schreibtisch zu.

„Alles in Ordnung?“, fragte Sakura.

Mit Daumen und Zeigefinger massierte Sasuke über seinen Nasenrücken während sein Kopf in den Nacken viel.

„Hm.“, entgegnete er wenig motiviert.

Sakura stand auf und legte von hinten ihre Arme um ihn.

„Sind das die Fallberichte?“

„Hn. Kakashi will die heute noch auf dem Tisch haben. Aber das beschäftigt mich gerade eher weniger.“

„Sondern?“

Sasuke richtete sich auf und zog unter der Akte eine weitere Mappe hervor und hielt sie Sakura hin.

„Was ist das?“, fragte Sakura mit zusammengezogenen Augenbrauen.

Sakura blätterte den Papierstapel durch. Da waren Bilder, zahlreiche Beschreibungen, Maße, Lage, Anzahl der Zimmer.

„Ein Haus.“

Sakura erwachte allmählich aus dem schlaftrunkenem Zustand. Sie ahnte bereits was er wollte, doch schien die Situation in diesem Augenblick einfach zu unreal.

„Ein Haus?“

„Sakura, verlangst du wirklich von mir jetzt mit Herzen und Blumen anzufangen.“

Bei diesen Worten konnte Sakura ein Lachen kaum unterdrücken. Herzen und Blumen? Diese Worte aus seinem Mund klangen beinah lächerlich. Bevor sie ihr Lachen nicht mehr unterdrücken konnte, schluckte sie die Belustigung herunter und schüttelte vielsagend den Kopf.

„Bist du dir sicher dass du diesen Schritt gehen möchtest?“, fragte Sakura.

Kaum merklich nickte Sasuke.

„Wir arbeiten zusammen und abends sind wir entweder bei dir oder bei mir. Es ist die einzig logische Schlussfolgerung.“

Logische Schlussfolgerung?

Für Sakura klang das ganze wie eine Gebrauchsanleitung und nicht das Leben mit des jeweilig anderen zu teilen. Andererseits war es wiederum typisch Sasuke. Es zeigte wie pragmatisch er meist dachte.

„Du siehst nicht gerade überzeugt aus.“, stellte Sasuke fest.

Sakura lächelte bitter. „Naja du drückst es auch nicht gerade überzeugend aus.“

Erstaunt hob Sasuke die Augenbrauen.

„So? Und wie sollte ich es ausdrücken.“

Die Bitterkeit in Sakuras Gesicht verschwand. Mit sanfter Miene tänzelte sie um Sasukes Stuhl herum und lehnte sich erneut von hinten gegen ihn.

„Du drückst das alles so… so emotionslos aus. So sachlich. Du hättest mir auch einfach sagen können, dass wir keine zwei Wohnungen brauchen und du mit zusammen leben möchtest.“

Stille. Erst ein amüsiertes Schnauben seinerseits ließ eine Reaktion erahnen.

„Nun gut.“, gestand er ihr zu. „Sakura, ich würde gerne dieses Haus hier kaufen. Einfach weil ich will, dass du bei mir bist.“

Sakura drückte Sasuke ein Kuss ins Haar und lächelte. Seine Worte wärmten ihr Herz.

„Sehr gerne.“, flüsterte sie in sein Ohr. „Aber zuerst… sollten wir frühstücken.“

 

„Oh ein Uchiha, was für eine Seltenheit. Die Gerüchte um die Schönheit der Uchiha Männer scheinen wahr zu sein.“, eine junge Frau mit langem, kastanienbraunem Haar tänzelte um Sasuke herum.

„Mein Name ist Sun Eri, aber du darfst mich auch gerne Eri nennen.“ ,sie zwinkerte Sasuke zu.

Das Sakura unmittelbar neben ihr stand, war Eri vollkommen egal, denn diese hatte nur Augen für Sasuke.

Unbeeindruckt von Eris Aufdringlichkeit ergriff Sasuke Sakuras Hand und beide folgten der Immobilienmaklerin in das Haus.

„Wenn Sie mir hierhin folgen würden. Hier ist der Wohnbereich…“

Sakura blendete das Gespräch der Frau aus und blickte sich um. Das Haus war groß. Vermutlich zu groß für zwei Personen. Aber trotzdem blickte Sakura verträumt in jede Ecke und malte sich bereits in ihrem Kopf aus, was sie daraus machen könnte.

Im Esszimmer angekommen, platzierte sich Eri dekorativ auf dem Esstisch und schlug ihre extravagant, langen Beine übereinander. Sakuras Augenbraue zog sich bereits gereizt nach oben.

„Nun das Esszimmer hat wohl das meiste Potential…“

Sakura versuchte das sinnfreie Gespräch der Maklerin auszublenden, doch ihre mangelnden Berührungsängste gegenüber Fremden missfielen Sakura mit jeder weiteren Sekunde. Ohne Scheu hakte sich die Frau bei Sasuke ein. Im ersten Moment überfordert von ihrer Aufdringlichkeit, ließ er sich mitziehen. Er war unfähig ihr zu entgegnen, da er es kaum gewohnt war, dass jemand ihn so unverfroren berührte. Einem Shinobi währe es wohl kaum in den Sinn gekommen.

„Kommen Sie, ich zeige ihnen das Schlafzimmer. Die Vorzüge sind unverkennbar.“

Im Raum angekommen, ließ die junge Frau von ihm ab. Die Anspannung seines Körpers ließ augenblicklich nach.

Sakura schwieg weiterhin. Es war eine Situation, die Sasuke sichtlich verwirrte. Zu Kindheitstagen hätte sich Sakura wahrscheinlich mit jedem Mädchen lautstark angelegt und nun stand sie da, schweigsam und vollkommen ruhig. Langsam hatte Sasuke das Gefühl, dass Missionen ein angenehmeres Übel zu sein schienen.

„Wie gefällt Ihnen das Haus?“, sagte Eri, nur zu Sasuke gewandt.

Sakuras Fingerknöchel knackten in ihrer Jackentasche. Diese blöde…

„Das kommt ganz auf den Preis an.“, erwiderte Sasuke kühl.

Eri trat näher an Sasuke heran. Ihr Gesicht lehnte sich gefährlich nah zu seinem rüber.

„Nun, bei einem Dinner können wir gerne noch einmal über den Preis reden.“, flüsterte sie Sasuke zu.

Er bemerkte nur noch wie Sakura scharf die Luft einsog. Erst jetzt erkannte er, dass ihr ganzer Körper vor Anspannung zu beben schien.

Wie hatte sie sich die ganze Zeit nur so zurückhalten können?

Für einen kurzen Moment ließ sich Sasuke Zeit. Für Eri schien es, als würde er sich ihr Angebot ernsthaft überlegen. Doch Sakura erkannte, dass er etwas anderes im Sinn hatte. Doch seine Worte zogen auch ihr den Boden unter den Füßen weg.

Im gleichen Augenblick ergriff Sasuke demonstrativ Sakuras Hand.

„Das ist ein nett gemeintes Angebot, aber nach den Preisverhandlungen mit Ihnen, würd ich den Kauf gerne mit meiner Frau alleine feiern.“

Beiden Frauen klappte die Kinnlade runter. Sakura war tief in ihrem Unterbewusstsein klar, dass er es nur behauptete um sie zurückzuweisen, doch wie er sie als seine Frau vorgestellt hatte, hatte etwas sanftes, liebevolles.

Verunsichert über sein endgültiges Urteil, wich Eri zurück und klemmte sich nervös eine lose Haarsträhne hinter ihr Ohr.

„Nun, wenn das so ist, werde ich noch einmal Rücksprache mit dem Verkäufer halten und sende Ihnen die Unterlagen zu.“

Sasuke nickte ihr zu und das junge Paar verabschiedete sich von der aufdringliches Immobilienmaklerin. Er bemerkte wie sich Sakuras Hand in seiner langsam entspannte.

„Tut mir Leid, dass diese Frau dich so respektlos behandelt hat.“

Sakura senkte verlegen den Blick.

„Schon gut. Deine Worte haben ausgereicht um mir den Tag zu retten.“

„Es war also okay dass ich dich einfach als meine Frau betitelt habe?“, in seiner Stimme schwang ein amüsierter Unterton mit.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht schüttelte Sakura verneinend den Kopf.

„Du hast mich definitiv schon schlimmer genannt.“, sagte sie amüsiert.

„Hättest du ein Problem damit?“

„Mit was?“

Sofort schlug die Stimmung um.

„Meine Frau zu werden?“, sagte er leise.

Augenblicklich blieb Sakura die Luft weg.

 

 

 

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute,
es tut mir soooooo Leid, dass ihr so lange habt auf ein neues Kapitel warten müssen.
Doch ich hab mich nach dem letzten Kapitel schwer getan eine sinnvolle Überleitung zu finden. Wie ihr nun festgestellt habt, habe ich einen kleinen Time Skip eingebaut.

Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmal für die zahlreichen Kommentare (vor allem zum letzten Kapitel) bedanken. Ich habe mich sehr darüber gefreut :)

Auch, das es das letzte Kapitel dieses Jahres wird,
wünsche ich euch allen frohe Weihnachten und hoffe ihr kommt gut ins Jahr 2019

Fühlt euch gedrückt <3
Eure CupCake :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Cosplay-Girl91
2018-12-21T23:05:11+00:00 22.12.2018 00:05
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  TheOnlyOne
02.01.2019 07:48
Danke :) <3
Von:  Sakura2100
2018-12-20T06:01:02+00:00 20.12.2018 07:01
Ich lieeeebe diese ff einfach *_*
Ich finde es soo toll sasukes entwicklung mitzuerleben, und dass sasuke sich so viele Gedanken über alles macht find ich auch toll! & der satz am schluss den er zur marklerin gesagt hat, einfach ein traum xD mit sowas hätte ich wirklich nicht gerechnet gehabt! XD und noch lustiger finde ich es dass aus spaß gleich ernst gemacht wird - so gesehen ein heiratsantrag alla sasuke gg - ich muss echt gestehen ein kluger Schachzug von sasuke gg
Schade dass heuer kein neues Kapitel mehr kapt, aber dennoch Wünsche ich dir ebenfalls frohe weihnachten, besinnliche Feiertage und einen guten rutsch ! :)
Antwort von:  TheOnlyOne
02.01.2019 07:45
Aaaahw <3 <3 <3
Es freut mich dass du meine FF immer noch so gespannt verfolgst :)
Obwohl es nicht beabsichtigt war, kam das beim Schreiben irgendwie von selbst. Erst im Nachgang hab ich dann gemerkt... okay das passt eigentlich ziemlich gut zu ihm :D
Von:  Blue_StormShad0w
2018-12-19T15:21:56+00:00 19.12.2018 16:21
Guten Abend.
Oh, das war ein tolles Kapitel!
Es hat mir sehr gefallen. (^-^) Tobt euch ruhig aus, also noch zweideutiger hätte Naruto es nicht sagen können, haha.
Oh-ho, Sasuke macht sich da ja ordentlich Gedanken, mit Sakura zusammen zu ziehen.
Äh ja … Was ist das denn für Eine? Diese Eri ist ja wohl unter aller Kanone. Allein wie dreist die ist. Ne, ne, en. (-_-)° Will nicht wissen, wie bei der der Männerstand liegt.
Das Sakura so … ruhig geblieben ist, wobei es bestimmt nicht viel gefehlt hätte. (^ ^)°
Doch Sasuke ließ sich von ihr nicht um den Finger wickeln und hat mit seiner Aussage, bezüglich Sakura als seine Frau ihr regelrecht die Spucke geraubt.
Aber auch Sakura hat da nicht schlecht geguckt und als ich das lass, musste ich sowas von grinsen, da ich es mir gut vorstellen konnte. (^~^)
Nun, damit hätte Sasuke hiermit auf seine Art, Sakura einen Heiratsantrag gemacht. (^-^)
Also dann, bis zum nächsten Mal wieder, ciao!
Antwort von:  TheOnlyOne
19.12.2018 18:22
OMG
ich bin sehr gerührt von deinem Kommentar.
Ich habe heute schon auf Fanficiton.de so positive Reviews gelesen... ich hätte einfach nicht gedacht dass ausgerechnet dieses Kapitel so viele begeistert:)

Tja, stille Wasser sind tief und gerade Sasuke ist ein sehr in sich gekehrter Mensch doch wie man unschwer erkennen kann, hat Sakura ihn schon ganz schön verändert.

Achja Eri... der Gedanke kam mir, als jeder irgendwie hoffte dass es mal eine Eifersuchtssituation gibt. Es war der perfekte Moment alle Bausteine zusammen zu fügen. Ich musste selber ganz schön grinsen als ich es geschrieben habe. Und das mit dem indirekten Heiratsantrag hat einfach nur perfekt reingepasst. Es war einfach nur Sasuke!

Es freut mich dass es dir so gut gefallen hat <3
auch danke ich dir für deinen ausführlichen Kommentar! Du weißt wie gerne ich lese, was meine Leser über meine Geschichten denken.

Eure und vor allem dieser Kommentar hier waren wie kleine Weihnachtsgeschenke für mich :-)
Vielen Dank <3


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